Im zweiten Teil unserer Serie „6 Fragen an“ schauen wir auf einer unserer Kernbereiche: das Facility Management. Dieses Mal haben gleich zwei FM-Teams die Fragen beantwortet, hier finden Sie eine Zusammenfassung der Antworten.
Wie sieht ein Arbeitstag von dir im Facility Management aus?
Das FM-Team trifft sich im Büro zur Arbeitsbesprechung, Grund- und Zusatzaufträge ausführen, nach Prioritäten Störungen beheben, dies in allen Bereichen teamübergreifend HLKSE. Ein Arbeitstag im FM bietet immer wieder neues, ein solcher Tag ist abwechslungsreich und vielseitig.
Was gefällt dir am besten an deinem Beruf?
Die Diversität, dass hier nicht nur ein einzelner Beruf ausgeübt werden kann, es sind von zusammenhängenden Haustechnikberufen Bereiche darin enthalten. Da ein Tagesablauf vom Geschehen auf dem Mandat / Areal abhängig ist, weiss man erst am Abend was alles an Arbeit und Störungsbehebungen angefallen ist. Generalist und nicht nur Spezialist zu sein. Der Kundenkontakt ist ein wesentlicher Bestandteil, der zum Beruf dazugehört.
Was siehst du als grösste Herausforderung in deiner Arbeit?
Immer das Beste geben zu können, und die Arbeitssicherheit vor Ort umzusetzen, dem Kunden immer das Bestmögliche zu seiner Zufriedenheit zu bieten. Ablauf einzelner Arbeiten und Anlaufstellen im Betrieb zu kennen.
Was macht ein/e gute/r Mitarbeiter/in im FM aus?
Flexibel und Teamplayer sein, Probleme zusammen im Team oder vor Ort besprechen, Zuverlässigkeit, Grunderfahrung in den HLKSE Bereichen und vielseitig interessiert zu sein ist von Vorteil. Ein sauberes Auftreten ist sehr geschätzt.
Wie wird man zu einem/einer Mitarbeiter/in im Facility Management?
Durch Grundausbildung in handwerklichem Beruf, durch mehrjährige Arbeitserfahrung, durch verschiedene Anstellungsverhältnisse in Handwerksbetrieben und entsprechende Weiterbildung, z.B. in einem artverwandten Betrieb zu arbeiten, um das Grundhandwerk zu lernen, um dann später in einen FM Betrieb zu wechseln.
Welchen Schwierigkeiten begegnest du im FM während der Coronakrise?
Die fehlenden Kontakte zum Kunden im Betrieb und Auftraggeber, der Umstand erschwert die Kommunikation durch vermehrte Online-Meetings, erschwerte Ausführung bei Arbeitstätigkeiten durch Maskentragpflicht.