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«Ich benötige einen zuverlässigen, loyalen und langfristigen Partner…»
Nadine Fritsch ist Leiterin strategischer Einkauf IGS/Indir bei EQUANS Schweiz und erste Ansprechperson für die Zusammenarbeit mit unserem Merchandisinganbieter bb trading werbeartikel ag. Sie erzählt, wie sie die Zusammenarbeit mit bb trading werbeartikel ag wahrnimmt und wieso EQUANS sich für bb trading werbeartikel ag als Partner für Werbeartikel entschieden hat.
Wieso hat sich EQUANS für bb trading werbeartikel ag als neuen Partner für Werbeartikel entschieden?
Uns war es wichtig, dass wir einen Partner haben, welcher auf dem Gebiet der Werbeartikel ein Profi ist. Wir haben einen kreativen, innovativen Partner gesucht, der auch unsere Philosophie versteht und sich mit seinen Ideen danach richtet. Ein entscheidender Faktor war sicherlich auch das gute Preis/Leistungsverhältnis und die Flexibilität, welche uns bb trading bietet.
Wie hat die Vorreiterrolle von bb trading werbeartikel ag in Sachen Nachhaltigkeit bei Werbeartikeln die Wahl beeinflusst?
Bei EQUANS spielt die Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle. Wir sind bestrebt, dass viele Zulieferer über ein CSR-Rating verfügen. Die Firma bb trading zeichnet sich durch ein Platin-Rating bei Ecovadis sowie über eine myclimate Lizenz für die CO2-Kompensation aus.
Wie hast du die bisherige Zusammenarbeit mit bb trading werbeartikel ag erlebt?
Die Zusammenarbeit ist sehr professionell, effizient und kundenorientiert. Ich habe bb trading werbeartikel ag als zuverlässigen, kulanten Partner kennen gelernt, das schätze ich sehr. Wir begegnen uns auf Augenhöhe, was die Zusammenarbeit noch verbessert. Der Support ist überdurchschnittlich und kompetent. Die Kommunikation offen und ehrlich. Durch die flache Hierarchiestufe bei bb trading werden Entscheidungen speditiv gefällt, was für die schnelle Umsetzung von Projekten sehr hilfreich ist.
Was ist dir, als Leiterin des strategischen Einkaufs wichtig in der Zusammenarbeit mit Partnern?
Ich benötige einen zuverlässigen, loyalen und langfristigen Partner, welcher mir auch bei grösseren Herausforderungen, die es immer wieder gibt, lösungsorientiert zur Seite steht. Natürlich müssen die Qualität und auch der Preis marktgerecht sein, respektive unseren Vorstellungen entsprechen. Bei der Auswahl potenzieller und bestehender Lieferanten sind uns nicht nur wirtschaftliche Faktoren und Nachhaltigkeitsfaktoren wichtig. Auch die ökologischen, sozialen und ethischen Standards sowie Unternehmensführungsstandards (kurz ESG) spielen eine wichtige Rolle. Daher ist es für uns von Vorteil, wenn unsere Partner über entsprechende Zertifizierungen verfügen.
Welche Ziele hat EQUANS für die künftige Zusammenarbeit mit bb trading werbeartikel ag?
Wir möchten gemeinsam noch mehr innovative Projekte umsetzten und unsere Zusammenarbeit vertiefen. Ich bin sicher, wir haben mit bb trading werbeartikel ag einen kompetenten Partner gefunden, welcher auch in Zukunft auf unsere Bedürfnisse und Vorstellungen eingehen kann und uns mit seinen Ideen und Produkten zu einem guten Preis/Leistungsverhältnis begeistern wird.
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«Nachhaltigkeit war schon immer in der DNA unseres Unternehmens»
Seit gut einem Jahr ist bb trading werbeartikel ag der Merchandisingpartner von EQUANS Schweiz. bb trading werbeartikel ag nimmt eine Vorreiterrolle in der Welt der Werbeartikel ein, wenn es um die Nachhaltigkeit ihrer Produkte geht. Was sie dazu macht, wie sie sich von ihren Mitbewerbern unterscheiden und was sie für die Zukunft geplant haben, haben sie uns in einem Gespräch erzählt.
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BIM Teil 3 – Ausführung mit BIM
Bei der Ausführung mit BIM kommt u.a. das Asset Tracking zum Einsatz, dank dessen man Bauteile ganz exakt am dafür vorhergesehenen Ort installieren und in Betrieb nehmen kann. Mit BIM können aber auch notwendige Änderungen ermittelt und als Aufgaben den verantwortlichen Personen zugeordnet werden: «Wenn wir feststellen, dass sich Dinge auf der Baustelle ändern, haben wir direkt vor Ort die Möglichkeit mittels Modell von BIM 360 eine Pendenz zu eröffnen und diese den jeweiligen verantwortlichen Fachplanern oder zuständigen Personen zuzuweisen. Wir können direkt das Problem erfassen, dokumentieren und weiterleiten.» (Zitat: Adrian Stumpp, Bauleiter EQUANS Schweiz)
Erfahren Sie noch mehr zur Ausführung mit BIM auf der Baustelle in unserem Video.
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IPD in der Anwendung
«Das Ziel der integrierten Projektabwicklung ist, dass der Bauherr nicht das erhält, was er will, sondern das, was er effektiv in der späteren Phase der Bewirtschaftung auch tatsächlich braucht.» Peter Scherer ist Professor am Institut Digitales Bauen der FHNW und gibt im Interview einen Einblick in die Möglichkeiten von IPD und einen Ausblick auf dessen Zukunft in der Baubranche.
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IPD aus Sicht des Architekten
Vadian Metting van Rijn ist Inhaber der ALDOPLAN AG und der Architekt im Bauprojekt Thermoplan Werk 5. Wir wollten u.a. von ihm wissen, was für ihn im Vergleich zu einem herkömmlichen Bauprojekt anders ist und ob er unsere These «Mehr Kollaboration führt zu besserer Qualität» bestätigen kann. Hören Sie sich seine Erfahrungen zur Arbeit mit IPD an.
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IPD aus Sicht des Auftraggebers
Adrian Steiner ist CEO der Firma Thermoplan AG. Beim Bauprojekt Werk 5 hat er sich für die Anwendung von Integrated Project Delivery entschieden. Wieso er sich dafür entschieden hat und welche Erfahrungen er bis jetzt im Projekt mit der IPD-Methode gemacht hat, hat er uns im Interview an der Swissbau Compact 2022 erzählt.
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IPD aus der Sicht des Planers
Urs von Arx ist CEO der HHM Gruppe, welche in das Bauprojekt Thermoplan Werk 5 involviert ist. Das Besondere an diesem Projekt ist, dass es mit IPD geplant und durchgeführt wird. Wir wollten u.a. von ihm wissen, ob IPD aus seiner Sicht in der Praxis funktioniert und welche Erfahrungen er bisher im aktuellen Projekt damit gemacht hat.
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BIM Teil 2 – Erstellung des digitalen Zwillings
« Heute ist nicht mehr die Frage, ob man BIM einsetzen soll oder nicht, sondern wie tief müssen wir in den BIM-Prozess rein kommen und wie viele Informationen benötigen wir für die Planung und den Bau eines Projektes. »
Die benötigten Informationen sind von Projekt zu Projekt unterschiedlich, deshalb gibt es keine pauschale Lösung für digitale Zwillinge. Bei jedem Projekt wird evaluiert, welche Informationen benötigt werden, wie sie eingesetzt werden und für wen diese Informationen gedacht sind. Der digitale Zwilling, der dabei entsteht, hilft den Beteiligten das Projekt effizient, ressourcenschonend und vorausschauend umsetzen zu können.
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Rund ums Thema Minergie – Interview mit Ivo Peter
Was ist Minergie?
Minergie ist der Schweizer Gebäudestandard für Neubauten sowie Modernisierungen und verfolgt die Ziele Komfort, Energieeffizienz und Werterhalt. Minergie bietet für jedes Bauvorhaben über die Inbetriebsetzung hinaus das passende Produkt.
Produktpalette von Minergie, Quelle: Minergie Schweiz
Die Energiebilanz von Minergie-zertifizierten Neubauten ist um durchschnittlich 20-25% tiefer als bei Neubauten, die den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Minergie-P-zertifizierte Gebäude verfügen über eine thermische Gebäudehülle, die die höchsten Ansprüche an die Energieeffizienz und die Luftdichtheit erfüllt. Minergie-A Gebäude produzieren mit der gebäudeeigenen PV-Anlage mindestens so viel Energie wie für den Gebäudebetrieb benötigt wird.
Wie ist Minergie entstanden und wie hat es sich seither weiterentwickelt?
Das erste Gebäude wurde 1998 nach Minergie zertifiziert. In der Schweiz sind die Kantone für die Gebäudevorschriften zuständig, sie erkannten den Mehrwert und die Chancen solcher Gebäudestandards schnell. Auch heute werden Minergie-Bauvorhaben von den Kantonen teilweise finanziell unterstützt und geniessen gegenüber nicht zertifizierten Bauvorhaben einen vereinfachten Baubewilligungsprozess. Diese Vorzüge und die Fokussierung auf Komfort, Energieeffizienz und Werterhalt verhalfen Minergie zum Erfolg. Minergie versteht es auch, die Standards an die aktuellen und künftigen Herausforderungen anzupassen. So sind seit 2017 fossile Energieträger bei Minergie-Neubauvorhaben ausser zur Spitzenbedeckung nicht mehr erlaubt. Auch die Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz, die auch während heissen Sommertagen ein angenehmes Raumklima gewährleisten sollen, wurden entsprechend den klimatischen Entwicklungen angepasst. Denn was wir heute bauen, soll auch in 40 oder 50 Jahren noch eine komfortable Nutzung ermöglichen.
Welche Knackpunkte gibt es?
Minergie verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Die Minergie-Anforderungen können nur erreicht werden, wenn die Eigenschaften der thermischen Gebäudehülle, der Wärmeerzeugung, des kontrollierten Luftwechsels und der Stromproduktion aufeinander abgestimmt sind. Dies bedingt, eine interdisziplinäre Planung und Ausführung. Fachplaner/innen müssen zusammenarbeiten, um die beste Lösung für das jeweilige Bauvorhaben zu finden.
Wie und wann finden Qualitätskontrollen statt?
Bei 20% aller zertifizierten Bauvorhaben wird die Qualität der Minergie-relevanten Bauteile vor Ort überprüft. Dabei werden erfreulicherweise nur wenige Verstösse gegen die Minergie-Anforderungen festgestellt. Bei den Begehungen vor Ort steht auch der Austausch mit den Nutzenden und den Betreibenden der Gebäude im Zentrum. Ergänzt werden die Qualitätskontrollen durch die Produkte MQS Bau, MQS Betrieb und Performance. MQS steht dabei für Minergie-Qualitätssystem. Bei MQS Bau werden die Projektbeteiligten bei der Überprüfung der Qualität der Minergie-relevanten Bauteile unterstützt. Bei MQS Betrieb steht die Information und Beratung der Bewohnenden von Minergie-Wohngebäuden im Fokus. Beide Produkte haben zum Ziel, die Qualität bei Minergie-Bauten weiter zu stärken.
Gibt es Fördergelder für den Bau/die Sanierung im Minergie-Standard?
Minergie-Bauvorhaben werden von diversen Kantonen finanziell unterstützt. Zudem bieten verschiedene Finanzinstitute teilweise attraktive Angebote auf Hypotheken von Minergie-zertifizierten Gebäuden. Eine gute Übersicht zu den Fördermitteln zeigt die Homepage http://www.energiefranken.ch
Haben Sie ein Beispiel eines besonders gut gelungenen Minergie-Gebäudes?
Die Minergie-Standards verfolgen klare Ziele. Wie bereits erwähnt, überzeugen Minergie-Bauten durch den Wohnkomfort, die Energieeffizienz und den Werterhalt. Der Weg dahin, also die Frage, wie diese Ziele erreicht werden, überlässt Minergie zu einem Grossteil den Projektbeteiligten. Aus diesem Grund sit jedes Minergie-Gebäude einzigartig.
Auf der Minergie-Website (http://www.minergie.ch -> Gebäude -> Praxisbeispiel) sind gelungene Praxisbeispile aufgelistet.
Wer muss alles mitwirken, damit ein Minergie-Projekt funktioniert?
Ein gut funktionierendes und eng zusammenarbeitendes Projektteam ist unerlässlich bei der Planung und Ausführung von Minergie-Bauvorhaben. Der Bauphysiker, die Heizungs- und Lüftungsplanerin, und der Architekt müssen bei der Planung und der Ausführung zusammenarbeiten. Ebenso zentral sind die Inbetriebsetzung und der anschliessende Betrieb samt Wartung und Unterhalt durch beispielsweise den Hausdienst. Oftmals ist der Hausdienst die zentrale Anlaufstelle für die Bewohner/innen von Minergie-Gebäuden.
Worauf muss man beim Betrieb eines Minergie-Baus achten?
Die konforme und vor allem bedarfsgerechte Einstellung der haustechnischen Anlagen ist sehr entscheidend. So sollen die Lüftungsanlagen so eingestellt sein, dass für die Gewährleistung der Raumluftqualität nur so viel Luft wie nötig umgewälzt wird. Das Gleiche gilt für die Wärmeerzeugung und -verteilung. Es soll nur so viel Wärme produziert und verteilt werden, wie für ein behagliches Raumklima benötigt wird. Das Augenmerk soll aber nicht nur auf der Raumluftqualität und dem winterlichen Wärmeschutz liegen. Der sommerliche Wärmeschutz gewinnt zunehmend an Bedeutung. Damit im Sommer die Räume nicht überhitzen, müssen die Fenster von den Gebäudenutzenden mit einem Sonnenschutzsystem verschattet werden. Hier erweisen sich insbesondere Rafflamellenstoren als sehr zuverlässiges Sonnenschutzsystem.
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Stimmen unserer Geschäftsleitung – Entwicklungen in Einkauf und Vertragswesen
Die Zeiten des Vertragsabschlusses per Handschlag sind vorbei und durch die Digitalisierung verändern sich Einkauf sowie Vertragswesen wesentlich. Unser Unternehmen geht mit der Zeit und passt Prozesse sowie Arbeitsweisen dank neuen Tools und Möglichkeiten fortwährend an. Christoph Kohler, Chief Finance Officer, gibt in unserem letzten Teil der Serie «Stimmen unserer Geschäftsleitung» einen Einblick in die Entwicklungen des Einkaufs- und Vertragswesens.
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BIM Teil 1 – Warum BIM heute eine gute Entscheidung ist
Die BIM-Methode ermöglicht es, kosteneffizient zu bauen und allfällige Probleme bereits vorgängig am digitalen Modell zu erkennen und zu lösen. Das war einer der Gründe, wieso auch für unser Kunde InterXion klar war, dass beim Bau des Datacenters Zürich 3 von Anfang an BIM zum Einsatz kommen soll: «Durch die Anwendung der BIM-Methodik erwarten wir drei Hauptnutzen, erstens: frühzeitiges Erkennen von Fehlern in der Planung, zweitens: das Einbinden der Partner in den Prozess und drittens: ein wesentlich schnelleres und professionelleres Bauen von Zürich 3.»
Erfahren Sie im Video, wie wir im Projekt mit InterXion vorgegangen sind und wieso unser Kunde alle künftigen Datacenter mit Building Information Modeling bauen wird.
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Stimmen unserer Geschäftsleitung – nachhaltige Energieversorgung
Damit die Ziele der Energiestrategie 2050 erreicht werden können, sind u.a. nachhaltige Alternativen zur herkömmlichen Energienutzung und Energieversorgung gefragt. Dazu gehören zum Beispiel Power-to-Heat-Anlagen, der Ausbau des Fernwärmenetzes oder der Umbau von gasgefeuerten Kraftwerken zu Biomassekraftwerken. Für solche Projekte ist Caliqua Spezialistin. Samuel Kocher, Geschäftsleiter Caliqua, spricht im 6. Teil von «Stimmen unserer Geschäftsleitung» über die Möglichkeiten, die Fernwärme und nachhaltige Energiequellen mit sich bringen, und darüber wie die Energienutzung in Zukunft aussehen wird.
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Fernwärme für Thun & Steffisburg
Ein Projekt, das es in sich hat: in Thun und Steffisburg werden insgesamt ca. 7.6 km Rohre verlegt, um die beiden Orte in Zukunft mit Fernwärme versorgen zu können. Enge Terminpläne, wechselhaftes Wetter und die Tatsache, dass mehrere Teams gleichzeitig an insgesamt 4-6 offenen Gräben arbeiten, stellt die Projektverantwortlichen und ihre Mitarbeitenden immer wieder vor Herausforderungen. Frank Bürgin, Montageleiter und Projektverantwortlicher bei EQUANS, gibt Ihnen einen spannenden Einblick in das Projekt.
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Stimmen unserer Geschäftsleitung – Fachkräfte finden und fördern
In der Baubranche herrscht ein Fachkräftemangel. Wieso dies so ist, erklärt Gerhard Fuhrer, Leiter Human Resources bei EQUANS Schweiz. Er spricht ausserdem an, wie diesem Mangel entgegengewirkt werden kann, wie sich die Berufswelt der Baubranche in Zukunft entwickeln wird und wie in unserem Unternehmen Mitarbeitende gefunden und gefördert werden. Schauen Sie jetzt den fünften Teil der Serie «Stimmen unserer Geschäftsleitung».
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Nachhaltige Energie für die Fachmärkte Winterthur Grüze
In den Fachmärkten Winterthur Grüze sollen für Kundinnen und Kunden sowie die Produkte die richtigen Temperaturen herrschen und das, ohne die Umwelt zu belasten. Mit den Wärmepumpen von der Firma KAPAG Kälte-Wärme AG kommt eine Lösung zum Einsatz, die diese Kriterien erfüllt.
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Stimmen unserer Geschäftsleitung – Digitalisierung in der Baubranche
Seit einigen Jahren hält die Digitalisierung in der Baubranche Einzug – Schlagwörter wie «BIM» und «IoT» sind in aller Munde. Trotzdem steht die digitale Transformation der Branche noch am Anfang und bringt gleichermassen Chancen und Herausforderungen mit sich. Welche das sind und wo unser Unternehmen in der Digitalisierung steht, erfahren Sie jetzt von Stéphane Dufour, Leiter Region Romandie, im vierten Teil unserer Serie.
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Arbeitssicherheit: jeder Unfall ist einer zu viel
In der Schweiz verunfallen täglich mehr als 800 Personen bei der Arbeit. Nicht wenige davon auf Baustellen. Viele Unfälle könnten vermieden werden, denn oft geschehen sie aufgrund von ungenügenden Schutzmassnahmen, unvollständiger Vorbereitung oder unvorsichtigem Verhalten. Deshalb setzt sich EQUANS seit einigen Jahren aktiv in der Unfallprävention ein: Das Thema Sicherheit und somit der Schutz aller Mitarbeitenden hat oberste Priorität. Die Unfallanalysen, Mitarbeiterschulungen und Sicherheitsbesuche wurden nachhaltig verstärkt und dieser Kulturwandel zeigt Wirkung: Wir konnten die Unfallquote im Jahr 2020 bereits um 25% senken – und arbeiten weiter daran.
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Stimmen unserer Geschäftsleitung – Nachhaltiges Bauen
Ca. 45% des Schweizer Energieverbrauchs entfallen auf den Gebäudepark. Die Baubranche wird also eine der Hauptrollen spielen, wenn es darum geht, die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen. Das Schlagwort hier: «nachhaltiges Bauen». Was unter diesem Begriff zu verstehen ist und wie er bei EQUANS zur Anwendung kommt, erklärt Edwin Van Velzen, Leiter Building Services bei EQUANS Schweiz, im Video.
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Stimmen unserer Geschäftsleitung – Technisches Facility Management heute und morgen
Im zweiten Teil unserer Serie „Stimmen unserer Geschäftsleitung“ widmen wir uns dem technischen Facility Management. Welche zwei Aspekte werden das technische FM in den nächsten Jahren massgeblich beeinflussen? Und wohin wird sich das technische Facility Management in unserem Unternehmen entwickeln? René Bhend Leiter Integrated Services bei EQUANS Schweiz spricht über das technische FM von heute und morgen.
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HHKW Sisslerfeld – zukunftsweisendes Energieprojekt
Die gasbefeuerte Kesselanlage, welche DSM Nutritional Products in Sisseln mit Dampf versorgte, war veraltet und zu ersetzen. Das Ziel war klar: die Anlage soll fortschrittlich und nachhaltig sein und fossile Brennstoffe sollen der Vergangenheit angehören. Durch die enge Zusammenarbeit der drei Partner DSM, ewz und EQUANS, entstand mit Innovation und Pioniergeist das heutige Holzheizkraftwerk (HHKW) Sisslerfeld.
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Stimmen unserer Geschäftsleitung – die Vision des Unternehmens
Wer steht hinter den grossen Entscheidungen, die bei EQUANS Schweiz getroffen werden? Was sind ihre Fachgebiete und was sagen sie zu den neusten Entwicklungen in diesen Bereichen? Diese Fragen werden wir Ihnen in den nächsten Monaten beantworten. Unsere Geschäftsleitung hat über verschiedene aktuelle Themen in der Baubranche gesprochen und dabei auch einen Bezug zu unserem Unternehmen geschaffen. Natürlich durfte auch ein Blick in die Zukunft jeweils nicht fehlen. Den Anfang macht Antonin Guez, CEO EQUANS Schweiz, welcher über die Vision des Unternehmens spricht.